Bürgerinitiative Pro Westumgehung leuchtet Landrat den Weg

(Emsdetten 03.11.2010) Nach Plakatwerbung und dem tiefrotem W wie Westumgehung startet die Bürgerinitiative Pro Westumgehung eine neue Aktion. Seit Mittwoch dem 03.11.2010 stellen die direkten Anwohner an den betroffenen Straßen wie Reckenfelder Straße, Taubenstraße, Lerchenfeld und Silberweg jeden Mittwoch gegen Einbruch der Dunkelheit Kerzen in ihre Vorgärten. Andreas Hartmann von der Bürgerinitiative beschreibt das so, „Wir leuchten ab sofort dem Landrat den rechten Weg, denn er scheint die richtige Richtung nicht mehr zu finden“ Unter dem Motto „W wie wann geht dem Kreis (Steinfurt) ein Licht auf“ werben die Initiatoren für die Westumgehung trotz Anfeindungen, Zerstörungswut und politischer Willkür weiterhin friedlich für Verständnis bei Auto- und Lastkraftwagenfahrern und den Emsdettener Mitbürgern. Nach Angaben der Bürgerinitiative wird in nur wenigen Jahren diese Ortsdurchfahrt aufgrund des Verkehrs so verstopft sein, dass niemand mehr hindurch kommt. Dann spätestens wäre der Föhrendamm als Ausweichstrecke trotz Anliegerstraße wohl auch deutlich mitbetroffen. Dieser Zustand bildet sich bereits jetzt ab, wird allerdings mit zunehmendem Schwerlastverkehr immer dramatischer. „Jetzt ist es Zeit“, so Hartmann weiter, „den Verkehrsinfarkt zu verhindern und die Sicherheit und das Wohlergehen der Anwohner wieder herzustellen“. So lange es geht möchte Hartmann mit seinen Mitstreitern friedlichen Protest üben, „wir wollen keine gefährlichen Aktionen a la Greenpeace zu Lasten der Autofahrer.“ Bleibt zu hoffen das der friedliche Protest der Bürgerinitiative Pro Westumgehung Gehör findet im Kreishaus, bevor sich die Fronten derart verhärten.

(Emsdetten 03.11.2010) Nach Plakatwerbung und dem tiefrotem W wie Westumgehung startet die Bürgerinitiative Pro Westumgehung eine neue Aktion. Seit Mittwoch dem 03.11.2010 stellen die direkten Anwohner an den betroffenen Straßen wie Reckenfelder Straße, Taubenstraße, Lerchenfeld und Silberweg jeden Mittwoch gegen Einbruch der Dunkelheit Kerzen in ihre Vorgärten. Andreas Hartmann von der Bürgerinitiative beschreibt das so, „Wir leuchten ab sofort dem Landrat den rechten Weg, denn er scheint die richtige Richtung nicht mehr zu finden“ Unter dem Motto „W wie wann geht dem Kreis (Steinfurt) ein Licht auf“ werben die Initiatoren für die Westumgehung trotz Anfeindungen, Zerstörungswut und politischer Willkür weiterhin friedlich für Verständnis bei Auto- und Lastkraftwagenfahrern und den Emsdettener Mitbürgern. Nach Angaben der Bürgerinitiative wird in nur wenigen Jahren diese Ortsdurchfahrt aufgrund des Verkehrs so verstopft sein, dass niemand mehr hindurch kommt. Dann spätestens wäre der Föhrendamm als Ausweichstrecke trotz Anliegerstraße wohl auch deutlich mitbetroffen. Dieser Zustand bildet sich bereits jetzt ab, wird allerdings mit zunehmendem Schwerlastverkehr immer dramatischer. „Jetzt ist es Zeit“, so Hartmann weiter, „den Verkehrsinfarkt zu verhindern und die Sicherheit und das Wohlergehen der Anwohner wieder herzustellen“. So lange es geht möchte Hartmann mit seinen Mitstreitern friedlichen Protest üben, „wir wollen keine gefährlichen Aktionen a la Greenpeace zu Lasten der Autofahrer.“ Bleibt zu hoffen das der friedliche Protest der Bürgerinitiative Pro Westumgehung Gehör findet im Kreishaus, bevor sich die Fronten derart verhärten.